Über mich

Tiere spielen in meinem Leben schon seit jeher eine wichtige Rolle. Ich bin mit Katzen aufgewachsen und bereits mit sechs Jahren kümmerte ich mich um mein erstes Pflegepony und lernte auf ihm das Reiten. Mit den Nachbarn und ihren Hunden zusammen ging ich schon als kleines Kind gern spazieren. 

Mein erster eigener Hund trat in mein Leben, als ich 17 Jahre alt war. Raika war damals 2 Jahre alt und sollte noch weitere 15 Jahre treu an meiner Seite bleiben. Sie hat mein Leben grundlegend verändert. 

Seit meinem 20. Lebensjahr bin ich zusammen mit meiner Schwester im In- und Auslands-Tierschutz aktiv. Gemeinsam hatten wir einen Gnadenhof mit mehreren Hunden, Katzen, Pferden und diversen Kleintieren. Das intensive Zusammenleben mit den Tieren, insbesondere mit den Hunden, gewährte mir einen tiefen Einblick in das Sozialverhalten dieser Tiere und hat mich in meiner Berufswahl bestärkt.

Daraufhin habe ich eine Ausbildung zur Hundetrainerin mit Schwerpunkt Verhaltensberatung absolviert, und konnte mich seitdem ganz der Arbeit mit den Hunden widmen.

Seit vielen Jahren unterstütze ich Tierheime mit meinem Wissen und arbeite dort mit den verschiedensten Hunden, die ganz unterschiedliche Verhaltensauffälligkeiten zeigen. Ich habe ebenfalls in einer besonderen Art von Tierheim gearbeitet, der Tierherberge –Donzdorf. Hier werden Hunde ohne Einzelzwinger gehalten, stattdessen leben sie in für sie geeigneten Gruppen und können hier ganz normal unter Artgenossen agieren. So konnte ich viele verschiedene Hunde mit unterschiedlichen Charakteren kennenlernen, und ihre unbeeinflusste Kommunikation beobachten und deuten.

Die aktive Arbeit im Auslandstierschutz und der intensive Kontakt mit streunenden Hunden haben mir die Sprache der Tiere immer näher gebracht. 

In meiner bisherigen Arbeit als Hundetrainerin habe ich intensiv mit Menschen und Hunden an ihren Herausforderungen im Zusammenleben und den verschiedensten problematischen Situationen gearbeitet.

Mein persönliches Anliegen in der Arbeit mit Mensch-Hund-Teams ist es, den Haltern das nötige Wissen rund um den Hund zu vermitteln: Welche Bedürfnisse hat der Hund? Wie kommuniziert er diese? Und wie kann der Halter richtig darauf eingehen? 

Eine harmonische Beziehung lässt sich nur erreichen, wenn es nicht ständig zu Missverständnissen zwischen Hund und Halter kommt. Auch sollte der Mensch lernen seine eigenen emotionalen Bedürfnisse nicht vor die natürlichen Bedürfnisse des Hundes zu stellen. Daher möchte ich die Halter darin unterstützen, das hündische Ausdrucksverhalten richtig zu deuten, die Bedürfnisse des Hundes zu erkennen, um ihm ein sicheres und stabiles Umfeld zu bieten. So kann der Mensch seine Führungsqualitäten ausbauen und die Persönlichkeit seines Hundes positiv stärken.

Ich wurde nach § 11 Tierschutzgesetz durch das Veterinäramt des Landratsamts Aalen und dem Bezirksamt Wandsbek HH geprüft und als Hundetrainer und Verhaltensberater anerkannt.

Die Erlaubnis nach § 11 Abs.1 Satz 1 Nr.8f wurde erteilt.

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Kontakt

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E-mail: suzanbakirci@googlemail.com

 

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